Ängste

Jeder Mensch kennt sie: die Angst!
Ängste sind Grundgefühle, welche unser biologisches Alarmsystem unterstützen, vor Gefahren zu warnen. Meist werden Ängste als quälend und als steigernde Beunruhigung empfunden.

Wenn Angst zur Krankheit wird

Eine bewusst wahrgenommene Angst kann sich bei Betroffenen bis zur Panikattacke steigern. Ängste zeigen sich immer sowohl auf der Körper-, als auch auf der psychischen- und auf der Verhaltensebene. Werden Angsterkrankungen mit einer hohen Intensität nicht behandelt, können sie fortlaufend intensiver und chronisch werden.


Beispiele:

  • Angst vor Kontrollverlust; Angst krank zu werden, Angst vor dem Alleine-sein, Angst vor der Angst, etc.
  • Panikstörungen, Panikattacken
  • Höhenangst, Flugangst, Angst vor Menschenmengen u.ä.
  • Phobien (Angst durch Objekte oder Situationen)
  • Erwartungsängste , Angst vor Blamage, Angst vor Versagen
  • Prüfungsangst
  • Generalisierte Angststörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Anpassungsstörungen
  • Zwänge

Die Symptome können je nach Ausprägung und Wahrnehmungsart variieren. Die Bandlungen reichen von Gesprächs- und Psychotherapien bis zu medikamentösen Therapien oder eine Kombination davon.

Mit fachlicher Behandlung können einzelne Symptome rasch nachlassen, andere Symptome nehmen mehr Zeit in Anspruch und bedürfen einer längerfristigen Therapie.

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